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Satyromanie, kein höschen unterm rock
„Sie möge ihr Untergewand ablegen,! befahl er. Ja, er hatte dieses schon berührt, aber es sehen war doch noch einmal etwas ganz anderes! „Nun raffe es sein Kleid hoch!” „Mein kleines Schaf, als Vertreter der Kirche bin ich gefeit vor der Sünde dieses Anblickes! Gunhilde wusste weder ein noch aus, zu sehr schämte sie sich ihrer Nacktheit, doch der Pfaffe schien ungeduldig zu sein und so wollte sie ihn nicht warten lassen, da sie befürchtete das die Strafe dann noch härter ausfallen könnte. Tief einatmend legte sie sich über den schmalen Tisch, ihr Kleid hochgerafft so das ihr Unterleib dem Pfaffen nackt präsentiert wurde. Gunhild fühlte seinen Blick auf ihr ungeschütztes Geschlecht. Gunhilde berichtete detailgetreu was sie an diesem Abend in der Kammer der Magd gesehen hatte. „Was tatest du als du wieder in deine eigene Kammer zurück kamest?” fragte der Pfaffe schneidend. Swinger nürnberg.
„Manchmal gibt es ja auch akzeptable Gründe. Schau dir Klaus an, seine Frau ist seit über 14 Tagen schon zur Kur.
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»Kannst du noch mal?« Er lachte: »Bei so einer geilen fetten Drecksau bestimmt! Aber erst will ich dich lecken, Tante Hedi!« Er warf sich auf mich. Mit einem wütenden Stoß hämmerte er mir seine ganze Pracht in den Bauch. »Ja, du geile, fette Schwabbelsau«, brüllte er. »Ich fick dir die Scheiße aus deinem geilen Prachtleib! Ich stoße dich, bis du um Gnade winselst, du dreckige, versaute Althure! Ich mach dich fertig!« Wieder einmal konnte jeder im Haus hören, dass ich gut gefickt wurde. Doch es war mir egal. Alle wussten längst, dass ich ein geiles, versautes Stück Fleisch bin und jedem meinen fetten Arsch hinhalte. Ich schrie und kam. Es war gewaltig. Eine heiße Welle überrollte mich, alles verschwamm vor meinen Augen. Es war fantastisch. Ich freute mich über diese Komplimente. Satyromanie.Sie selbst hatte auch nicht soooo viel mit den Erwähnten zu tun. ”Weiß nicht, wir könnten 'ne eigene Party schmeißen.
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