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Sie sagte mir, daß sei OK, sie habe sowieso nichts weiter vor. Im Laufe des Abends erklärte ich ihr schon einmal die Abschlußarbeiten in der Theorie. Es störte sie nicht im geringsten, als ob es die selbstverständlichste Sache der Welt ist, wenn der Chef seine Angestellte nach einer guten Arbeit mit einem Kuß belohnt. Tina tat so, als habe sie das nicht bemerkt oder es gehe sie nichts an, was da gerade passiert. Susie und Jan küssten sich dann so leidenschaftlich weiter, ja Jan wollte seine Mutter nie mehr los lassen und auch Susie wollte ihren Sohn für immer bei sich haben, „ oh Mama ich liebe dich total, ich schwöre, fünfeichen schlaubetal ich werde dich niemals enttäuschen, ich werde dich niemals im Stich lassen Mama”, sagte er und Susie küsste ihren Sohn als Dank zurück. Ihr knackiger Po war jetzt nur noch mit einem Tanga bekleidet. Selbst als ich auf die Knie ging und ihren Po mit Küssen übersäte und gleichzeitig mit meinen Händen ihre durchtrainierten Schenkel streichelten hielt sie das nicht davon ab, weiter zu arbeiten. Hodensack hängt runter.
Sie kannte keinerlei Gnade mit sich und Bella. Deep throat, als Ausdauersportart. Dann ging ich dazu über, ihre glatten Schlitze mit meiner Zunge zu erforschen. Ich genoss jeden Tropfen ihrer Lust den sie mir schenkten. Sie hassten und liebten mich für das was ich mit ihnen tat. Immer wenn ich merkte dass eine so gut wie soweit war, wechselte ich zur anderen. Als ich mir sicher war, dass sie nicht sofort kommen würden, wenn ich mit meinen Fingern in sie eindrang, machte ich genau dieses. Ich nutzte die Thermoelemente an meinen Fingerspitzen, um das Feuer am G-Punkt ein wenig zu kühlen.
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Ich kam ihrer Bitte nach, obwohl ich Bedenken hatte, weil ich doch ein bißchen Angst hatte, die bei diesem ungewöhnlichen Akt zu verletzen. Doch Tina grunzte und stöhnte nur noch. Ich hatte vorher noch nie eine Frau mit der Faust befriedigt, geschweige denn einer Frau einen Arschfick mit der Faust verpaßt. „Fick mich, Fick mich“ rief sie immer wieder und spornte mich an, es ihr mit der Faust, die ich in ihrem Darm gebildet hatte um sie nicht mit den Fingernägeln zu verletzen, zu besorgen. Tina „vibrierte“ nur noch, sie wurde von einem Orgasmus nach dem andern geschüttelt. So etwas hatte ich noch nicht erlebt. Der Saft lief fast in Strömen aus ihrer Muschi. Stöhnen, stöhnen, nur noch stöhnen war ihre Reaktion. Die ganze Situation hatte mich mittlerweile so angetörnt, daß mein Schwanz auch wieder sein Recht auf „Entleerung“ forderte. Doch wohin damit? Er hing ja quasi so zu sagen „in der Luft“. Ein Kehlenfick, das war die einzige Lösung! Ohne meine Hände von bzw. Costa natura.Maurice zeigte eine sorgenvolle Miene. „Wie könnte ich das? Bist mir doch fast zur Tochter geworden.” Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte ”A” klicken.
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