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Deep throating, my dirty hobbu
„Wenn sie mir ins Auge springt, werde ich sie erwählen”, versprach Ferdinand und lächelte vielsagend. „Nun denn, meine Schäfchen. Ich möchte wie immer die Nacht nicht alleine in meinem kalten Bett verbringen. Wer will mir Gesellschaft leisten.” Dann war Amelia an der Reihe. „Ich würde Ihnen erst meinen Arsch zur Begutachtung hinhalten, dass sie ihn schön angreifen können. Wenn er Ihnen straff und gut genug ist, würde ich mich freuen, wenn sie ihr Gesicht zwischen meinen Backen versenken würden. Schließlich würde ich ihnen mein zartes, jungfräuliches Arschlöchlein anbieten. Dabei dürften sie sich so richtig austoben. Mann schüchtern oder desinteressiert.
Zieh dich aus, ich kann dich ja eincremen.“ „Wozu das denn? Ich bin doch auch nackt.“ „Ist es das, was du sehen willst“, fragte er ganz cool. „Stimmt, Mama. Oft habe ich sie gesehen. Aber heute will ich mehr. Ich will sie riechen. Und schmecken.“ „Worauf wartest du? Nimm dir, worauf du so viel Lust hast!“ Bevor Curt und Hannes nach Hause kamen hatte er mich drei Mal gevögelt. Wenn die Zeit nicht knapp geworden wäre hätte mein starker Hengst wohl noch ein viertes Mal geschafft. Deep throating.Maja, so hieß die kleine, geile Schlampe, kniete vor dem Knecht im Stroh des Stalles.
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